Die kritischen Transparente, mit denen ein Teil von Schalkes Fans gegen Stuttgart (3:1) die Personalpolitik des Klubs bemängelte („Die Wurzeln achten und nicht vernichten“), sprechen auch Trainer Domenico Tedesco an. Tedesco hatte in enger Zusammenarbeit mit Sportvorstand Christian Heidel den Kader umstrukturiert.
„Wir haben viele junge Spieler, die sich zu eintausend Prozent mit Schalke 04 identifizieren. Darauf sind wir stolz“, sagt Tedesco und ergänzt: „Wir haben in der Knappenschmiede unheimlich viele und gute Jungs, die ihren Weg machen. Wir möchten solche Spieler auch entwickeln. Für uns als Trainer zählen nicht nur Ergebnisse.“
Auch ohne Weltmeister Benedikt Höwedes, der zu Juventus gewechselt ist, sieht der Trainer „genügend Identifikationsfiguren“. Tedesco: „Das ist keine Frage von Aktualität, sondern von Kontinuität.”




Hinweis:
Um Kommentare schreiben zu können, musst du eingeloggt sein. Falls du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos anmelden.
Login via Facebook
Der Login via Facebook erleichtert Ihnen die Anmeldung