"Der Videobeweis soll der Gerechtigkeit dienen. Das wurde ja auch an den vergangenen Spieltagen in zahlreichen Situationen unter Beweis gestellt. Die Technik funktioniert, aber natürlich müssen sich alle Beteiligten – Spieler, Schiedsrichter-Team und Zuschauer – noch etwas daran gewöhnen. Das wird seine Zeit brauchen", sagte Rauball der Sport Bild.
Auch mit Blick auf die 1:3-Pleite seines Klubs Borussia Dortmund zum Auftakt der Gruppenphase in der Champions League bei Tottenham Hotspur fügte Rauball an: "Und ganz ehrlich: In der Champions League habe ich zuletzt nicht nur beim Spiel von Borussia Dortmund den Video-Assistenten bereits vermisst, weil ich ihn in der Bundesliga schätzen gelernt habe. Aber, und auch das muss man sich immer wieder in Erinnerung rufen: Auch der Video-Assistent wird nicht verhindern, dass es weiter strittige Situationen gibt."


















