Während bei Freisenbruch diesmal Stränger und Basel für Machon und Schadhof begannen, standen bei Eiberg Hofmann und Schönhardt statt Hitzegrad und Naber in der Startelf. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. In Durchgang zwei lief Tim Hitzegrad anstelle von Ronny Stribny für Preußen Eiberg auf. Gleich nach dem Wiederanpfiff bekam der TC Freisenbruch einen Elfmeter, den Quendrim Kuci erfolgreich verwandelte (47.). Eigentlich war Eiberg schon geschlagen, als Tim Stränger das Leder zum 0:2 über die Linie beförderte (53.). Am Ende stand Freisenbruch als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
Der Aufsteiger ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die sechste Position vorgerückt.
Preußen Eiberg musste sich nun schon viermal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der Gast insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Durch diese Niederlage fällt die Preußen in der Tabelle auf Platz elf. Auf Eiberg passt das unschöne Attribut „Schießbude der Liga“ – im bisherigen Saisonverlauf musste die Eiberger bereits 16 Gegentreffer hinnehmen. Nächster Prüfstein für den TC Freisenbruch ist auf gegnerischer Anlage die Reserve der SF Niederwenigern (Sonntag, 12:30 Uhr). Preußen Eiberg misst sich am gleichen Tag mit der SG Kupferdreh-Byfang.
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