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Bayern: Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel eine denkbare Lösung | Fußball - 1. Bundesliga | RevierSport online

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Bayern
Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel eine denkbare Lösung

(2) Kommentare
Foto: Firo

Der FC Bayern sucht einen Nachfolger für den entlassenen Trainer Carlo Ancelotti. Der frühere Dortmunder Thomas Tuchel gilt als denkbare Lösung.

Am Ende wurde die Trennung mit einer ähnlichen Rasanz vollzogen, wie Paris Saint-Germain am Mittwochabend über den FC Bayern hinweggefegt war. Keine 24 Stunden nach der klaren 0:3-Niederlage im Gruppenspiel der Champions League beurlaubten die Münchener Trainer Carlo Ancelotti und seinen Stab.

Klar war damit, was der Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Nacht zuvor angedacht hatte, als er auf dem Bankett von „Konsequenzen in Klartextform“ gesprochen hatte. „Die Leistungen unserer Mannschaft seit Saisonbeginn entsprachen nicht den Erwartungen, die wir an sie stellen. Das Spiel in Paris hat deutlich gezeigt, dass wir Konsequenzen ziehen mussten“, begründete Rummenigge am Donnerstag. Er bedauere die Entwicklung, „aber wir mussten hier eine professionelle Entscheidung im Sinne des FC Bayern treffen. Ich erwarte jetzt von der Mannschaft eine positive Entwicklung und absoluten Leistungswillen, damit wir unsere Ziele für diese Saison erreichen“.

Auch wenn die schnelle Entscheidung vielleicht überraschte, war sie doch nur das absehbare vorzeitige Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit, die erst Mitte 2016 begonnen hatte und in der Vorsaison nur den deutschen Meistertitel als Ertrag eingebracht hatte. Zuletzt war das Binnenklima immer stärker belastet. Die Münchener sahen zudem Rückschritte in der Entwicklung der Mannschaft unter Ancelotti. Paris war nur ein letzter Beleg.

Zunächst übernimmt Willy Sagnol

Der bisherige Co-Trainer Willy Sagnol soll nun vorerst übernehmen. Am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) steht das Ligaspiel bei Hertha BSC an, in der anschließenden Länderspielpause können die Bayern einen neuen Trainer präsentieren. Der ehemalige Dortmunder Thomas Tuchel, seit der kurz nach Saisonende erfolgten Trennung vom BVB vereins­los und ein Verfechter der Lehre von Ancelottis Vorgänger Pep Guardiola, gilt als denkbare Lösung.

Wie schwer belastet das Verhältnis zwischen großen Teilen der Mannschaft und Ancelotti war, hatte sich nach der Niederlage in Paris deutlich gezeigt. Mats Hummels schritt mit finsterer Miene von dannen. Wie Franck Ribéry hatte er 90 Minuten auf der Bank verbracht. Auch Arjen Robben hatte fast 70 Minuten lang von der Bank aus zuschauen müssen, wie die erste echte Standortbestimmung der Saison missraten war. „Ich werde zur Aufstellung nichts sagen. Da ist jedes Wort eines zu viel“, befand der Niederländer, als es um Ancelottis erstaunliche Formation ging, die der rasanten Angriffswucht von Paris nicht gewachsen war.

PSG hatte seine Ansprüche, als Titelkandidat der Champions League wahrgenommen zu werden, durch die Tore von Dani Alves (2.), Edinson Cavani (31.) und Neymar (63.) untermauert und dabei sogar einen höheren Sieg vergeben. Die Münchener dagegen wirkten hilflos.

Spieler gehen auf Distanz

Ob die Mannschaft hinter den Ideen des Trainers stehe, wurde Robben noch gefragt. „Das werde ich nicht beantworten“, sagte der 33-Jährige. Hummels‘ angestammter Innenverteidiger-Kollege Jérôme Boateng hatte sich gar auf der Tribüne wiedergefunden, für ihn war nicht einmal Platz im Kader. Stattdessen bildeten Niklas Süle und Javier Martínez den Innenblock der Verteidigung, weiter vorne verzichtete Ancelotti auf jeglichen Flügelspieler.

Zur zweiten Halbzeit brachte er Sebastian Rudy und Kingsley Coman, nicht Ribéry oder Robben. Es fügte sich ins Bild, dass vor allem jene Worte etwas über das Binnenklima verrieten, die vermieden wurden. „Der Trainer trifft die Entscheidungen und stellt seine Pläne vor. Und die Mannschaft versucht, das dann bestmöglich umzusetzen“, sagte Thomas Müller äußerst distanziert. Zumal auch er wie alle anderen darauf verzichtete, Unterstützung für die Entscheidungen des Trainers zu signalisieren.

Ancelotti wusste wohl schon, dass er sich noch angreifbarer gemacht hatte als ohnehin. „Ich bedaure nichts“, sagte er später.

Rummenigge: Die Kurve kriegen

Rummenigge hatte seinen FC Bayern in Paris nicht mehr wiedererkannt. „Es ist wichtig, dass wir nach diesem Spiel schnell wieder die Kurve kriegen und uns als Bayern München präsentieren. Und dann eben auch zeigen, dass wir eine Mannschaft sind, die in den letzten Jahren in Europa und auch national für Furore gesorgt hat“, sagte er. Das dürfte angesichts der finanziellen Übermacht von Konkurrenten wie PSG allerdings knifflig werden.

(2) Kommentare

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  • Webcam 29.09.2017 12:08 Uhr
    Hoffentlich wird TT dort nicht Trainer - das wird hart, wenn TT die angeknockten Bayern wieder auf Kurs bringt und zum Triple führt.

    Wie gucken dann die BVB-Verantwortlichen aus der Wäsche?

    Bei z.Zt. vergleichsweise desolaten Bayern hatte der BVB gerade etwas Hoffnung auf die Meisterschaft gefasst, da muss man schon hoffen, dass sie jetzt keinen guten Trainer wie TT verpflichten ...
  • GEnogo 29.09.2017 22:12 Uhr
    Für so klug halt ich TUCHEL schon, den Bauern zu widerstehn, dass diese erstmal dumm aus d. Wäsche kucken; denn er wär ja bloß 1 Not-NAGEL...
    Naja, der eigentl. favorisierte Haupt- 'NAGELsmann'! könnt sich das bayr.
    Kommödien-Stadl genüssl. ausm Kraichgau 3/4 J. lang im TV anschauen,
    um dann endl. festzustellen: HOFFIEs sind doch 1 netter Dorfklub gebliebe
    und hier bin i scho richtig!
    Die Garde der sogen. JUNGEN Wilden Laptop-Trainer wird hoffentl. NICHT
    drauf reinfallen, den FcB nu ganz neu aufzustellen; denn der Club beginnt
    erst gerad, seine 'Hausaufgaben' nachzuholen in Form der eigenen Jugend
    Akademie. Da sind Knappenschmiede wie auch BVB noch Jahre voraus be
    zügl. eines gesunden vereinseigenen Fundaments.
    Anders gesagt: Die jahrzehntelange Rumwilderei der selbstgefälligen FCB-
    Bosse m u s s nun endl. schwerer gemacht werden bzw. aufhören, damit
    auch kleinere Vereine Chancen haben, ihre bestausgebildeten Topspieler zu
    halten.
    Und ggf. darum ne stärkere Truppe aufzubauen, damit die 2 -3 Klassen- Gesellsch. in der Liga mögl. wieder aufgelockert wird und fast jeder
    JEDEN schlagen können sollt!
    Fazit: Die dt. LIGA soll wieder interessant sein und wird wirkl. durchatmen!

    Mille Grazie, Don CARLO!

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