Der 22-Jährige hat die Haare jetzt ganz kurz geschoren und wirkt damit sehr entschlossen. Als er nach dem Training auf seine „Kampf-Frisur“ angesprochen wurde, entgegnete Meyer zunächst: „Sieht das so schlecht aus?“ Nein, aber es ist noch ungewohnt. Eine Wette habe er nicht verloren, versicherte Meyer und nannte den Grund für seinen Frisurwechsel: „Ich wollte einfach mal ‘was verändern.“ Vielleicht klappt es ja so auch wieder mit dem Stammplatz – so schnittig, wie er jetzt ist...




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