Das entschied die Kontroll-, Ethik- und Disziplinar-Kommission der Europäischen Fußball-Union. Als Begründung gab die UEFA eine "nicht ausreichende Organisation" und damit einen Verstoß gegen Artikel 32 der Champions-League-Regularien an.
Die Partie am 26. September war für mehr als zehn Minuten unterbrochen worden, nachdem ein Teil des Flutlichts ausgefallen war. RB Leipzig hatte zu dem Zeitpunkt bereits 0:2 gegen den türkischen Meister zurückgelegen, allerdings besser ins Spiel gefunden. RB-Trainer Ralph Hasenhüttl hatte damals kommentiert: "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt."




















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