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Französische Klubs im Visier der Staatsmacht

Sieben französische Erstliga-Klubs mussten am Dienstag eine polizeiliche Durchsuchungsaktion über sich ergehen lassen. Vor allem der Transfer von Stürmer Djibril Cisse zum FC Liverpool steht auf dem Prüfstand.

In einer großangelegten Durchsuchungsaktion hat die französische Polizei am Dienstag die Geschäftsräume von sieben Fußball-Klubs der höchsten Spielklasse des Landes inspiziert. Hintergrund ist eine Untersuchung wegen illegaler Transferzahlungen. Bei den Erstliga-Klubs handelt es sich um Ex-Meister Olympique Marseille, AS Troyes, FC Sochaux, OGZ Nizza, AJ Auxerre, Olympique Lille und FC Metz sowie um den Zweitligisten SC Montpellier.

Die Untersuchungen richten sich vor allem auf die Geschäfte des Spielervermittlers Richard Bettoni, der nicht beim Weltverband FIFA offiziell als Spielervermittler gelistet ist. Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur afp werden unter anderem die Umstände des Transfers von Djibril Cisse, der 2004 von Auxerre zum englischen Champions-League-Sieger FC Liverpool wechselte, untersucht.

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