Mit Bussen gelangten die Fans dennoch rechtzeitig zum Spiel, das mit zweieinhalb Stunden Verspätung angepfiffen wurde. Am Stadion wartete der Gastgeber zudem mit einer Überraschung für die Eintracht-Fans auf.
Die Fanszene von Eintracht Braunschweig ist derzeit von zahlreichen Stadionverboten betroffen. Daher entschlossen sich Dynamo Dresden und Eintracht Braunschweig gemeinsam, vor dem Gästeeingang mehrere TV-Bildschirme, ein Catering und Toiletten für die Stadionverbotler zu organisieren.
Auf das geplante Anmieten einer großen Kneipe konnten die Eintracht-Fans daher verzichten. „Eine Geste, die seinesgleichen sucht und sehr positiv aufgenommen wurde“, lobt die Blau-Gelbe Hilfe. „So entspannt kann es also auch gehen und wir hoffen, dass dieses Konzept auch schnellstmöglich in Braunschweig am FanHaus so umgesetzt werden kann.“




















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