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VFB Homberg: Boris setzt nicht auf Schönspielerei
Bonn wie Speldorf

Der Auftakt des VfB Homberg ist bislang nicht optimal verlaufen. "Aus den ersten beiden Spielen haben wir vier Punkte geholt, aus den kommenden sechs Partien die gleiche Ausbeute eingefahren. Klar, dass damit niemand zufrieden ist", verschließt Michael Boris nicht die Augen vor der Realität. Der Trainer der Duisburger hat für die unkonstanten Auftritte seiner Elf auch einige Gründe ausgemacht:

"Die Liga ist fürchterlich stark und jeder Fehler wird sofort mit einem Gegentreffer bestraft. Dass wir nicht sieben Spieltage vor Schluss schon durch sein werden, wissen in Homberg doch alle." Außerdem fügt der ehemalige Emder an: "Es wurde brutal aufgerüstet, da alle Vereine die Qualifikation schaffen wollen. Wir sind aber nur einen Zähler hinter den Plätzen, deshalb haben wir unser Ziel mit Sicherheit nicht aus den Augen verloren."

Um den Rang elf streitet sich auch der heutige Gegner Bonner SC. "Wenn wir gegen die diszipliniert und geduldig auftreten, können wir etwas holen", überlegt Boris. Also wie gegen Speldorf? "Für Schönspielerei gibt es nichts. Es wird kein hochklassiges Match. Hauptsache ist, dass der Ertrag am Ende stimmt", wird Boris seine Elf wie beim letzten Heimsieg gegen den VfB einstellen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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