"Ich mag ihn eigentlich sehr, vor allem seine Kreativität. Aber dass er sich jetzt moralisch über die Trainer stellt, die keine Profikarriere hatten, finde ich grenzwertig", sagte der Coach des VfB Stuttgart nach dem 0:2 gegen Bayer Leverkusen. Scholl hatte zuvor im Bayerischen Rundfunk die heutige Trainergeneration scharf attackiert und auch Wolf persönlich angesprochen. "Die Tedescos, die Wolfs - sie sprießen aus dem Boden und der deutsche Fußball wird sein blaues Wunder erleben", meinte der 47-Jährige.
Diese Systemtrainer seien nicht mehr an den Menschen interessiert und würden vor allem im Jugendtraining Schäden anrichten. "Die Kinder dürfen sich nicht mehr im Dribbling probieren", sagte Scholl. "Stattdessen können sie 18 Systeme rückwärts laufen und furzen." Auch VfB-Sportvorstand Michael Reschke regte sich daraufhin über Scholl auf. "Ich hoffe, er weiß selber, dass es absolute Grütze ist, die er da erzählt hat", sagte der Manager.




Bei Effenberg ist mir diese eine Saison zu wenig mit 5 Monaten,um ein Urteil zu bilden.Das könnte man bei Mario Basler schon machen,mit mehreren Stationen.Du kannst auch besoffen aufn Tisch tanzen,wenn Du Erfolg als Trainer hast,dann sagen alle,toll gemacht,wenn nicht,sagen alle,tanzt ja besoffen aufn Tisch...
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