Präsident Peter Fischer vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt will keine AfD-Sympathisanten in seinem Klub. "Ich werde auf der Mitgliederversammlung eine deutliche Position beziehen, dass es sich mit unserer Satzung nicht verträgt, AfD zu wählen", sagte der Vereinsboss der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Blick auf die Versammlung am 28. Januar: "Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt."
Fischer gab an, dass die Eintracht derzeit Mitglieder aus über 70 Nationen hat. "Bei uns gibt es in der Boxabteilung junge Israelis, die gegen Palästinenser im sportlichen Wettstreit antreten", sagte der Präsident: "Wir sind absolut weltoffen, Rassismus hat bei uns keinen Platz. Dafür stehe ich als Präsident ein."



















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