Raphael Guerreiro darf seinen Führerschein behalten. Die Staatsanwaltschaft am Dortmunder Landgericht zog ihre Berufung gegen die Strafe des Landgerichts (90.000 Euro an karitative Einrichtungen, zusammengesetzt: 30 Tagessätze a 3000 Euro, zudem eine Bewährungszeit von zwei Jahren) zurück. Gegenstand der Verhandlung war eine Fahrerflucht des 24-jährigen BVB-Spielers.
Unfall mit Porsche 911 Turbo
Guerreiros grauer Porsche 911 Turbo war im November 2016 angeblich beim Abbiegen an einer Kreuzung in Dortmund mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen, wobei der BVB-Profi offensichtlich die Vorfahrtregelung nicht beachtet haben soll. Der Borussen-Spieler soll sich den Schaden angeschaut haben, dann allerdings davongefahren sein. Später soll sich Guerreiro allerdings bei der Polizei gemeldet und zugegeben haben, in den Unfall verwickelt gewesen zu sein.




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