„Viel schwieriger könnte es zum Auftakt nicht sein. Die Kölner sind mit uns auf Augenhöhe“, sagt der 61-Jährige, der auf seinen Mannschaftskapitän verzichten muss. Jannis Kübler war mit den Profis Anfang Januar ins Trainingslager nach Benidorm gereist und zog sich dort eine Bänderverletzung zu. Auch Andriko Smolinski wird in Köln nicht zum Kader gehören. Nach auskuriertem Magen-Darm-Virus ist der Verteidiger noch nicht wieder bei vollen Kräften.
Benjamin Goller und Florian Krüger, die es ebenfalls erwischt hat, haben hingegen in dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainiert und sind laut Elgert „eine Option“ für Sonntag. Hinter dem Einsatz von Flügelflitzer Nick Taitague steht weiterhin ein Fragezeichen, der US-Amerikaner ist erst seit kurzem im Mannschaftstraining. „Da müssen wir noch abwarten“, sagt Elgert.
Mit Siegen gegen Borussia Dortmund und den VfL Bochum haben die Kölner zuletzt zwei dicke Ausrufezeichen gesetzt. Auf Schalke war die Mannschaft, die im Hinspiel noch vom neuen Profitrainer Stefan Ruthenbeck betreut wurde, beim 0:2 aber chancenlos. „Wir hoffen, dass wir möglichst schnell an unsere gute Form aus dem alten Jahr anknüpfen können“, sagt Elgert. Mit den Leistungen in den Testspielen war er nur teilweise zufrieden. „Deshalb ist es schwierig zu beurteilen, wo wir leistungsmäßig stehen.“



















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