Die Einzelkritik im Überblick
Mark Flekken (5): Die Trinkflasche lag wieder im Tor, der Ball allerdings auch – und das gleich fünfmal. Diesmal kein Rückhalt, flog beim Eckball, der zum 5:0 führte, am Ball vorbei.
Dan-Patrick Poggenberg (5): Erhielt auf der für ihn ungewohnten rechten Abwehrseite den Vorzug gegenüber Nico Klotz. Hatte große Schwierigkeiten, häufig dem Gegner auch läuferisch unterlegen.
Thomas Blomeyer (5): Erneut ein Unsicherheitsfaktor in der Innenverteidigung.
Gerrit Nauber (5-): Hätte den Kieler Angriff zum 1:0 unterbinden können. Als Abwehrchef muss er die indisponierte Leistung der Defensivreihe auf seine Kappe nehmen. Hinzu kam sein Eigentor zum 5:0 für Kiel.
Kevin Wolze (5): Das erste Tor Kieler Tor ging auf seine Kappe, hatte auf der linken Seite große Probleme, bekam Kingsley Schindler nichjt in den Griff.
Ahmet Engin (5): Auf der Außenbahn ohne nennenswerte Aktionen, konnte keine Impulse setzen.
Lukas Fröde (4-): Zeigte zumindest ein Aufbäumen und versuchte, im defensiven Mittelfeld Gift ins Spiel zu bringen. Musste trotzdem nach 66 Minuten runter.
Fabian Schnellhardt (5): An alter Wirkungsstätte im zentralen Mittelfeld nicht Chef, sondern nur ein braver Gast. Zu wenig für einen Spielgestalter. Verursachte den Elfmeter zum 3:0.
Moritz Stoppelkamp (5): Rieb sich auf der Außenbahn auf. Wenig Konstruktives, viel Leerlauf.
Borys Tashchy (5-): Fand keinen Zugriff aufs Spiel, kaum Ballkontakte, war wirkungslos.
Stanislav Iljutcenko (5): Ebenfalls im Angriff ohne Wirkung, strahlte keine Gefahr aus.
Kingsley Onuegbu (5): Kam in der 55. Minute für Borys Tashchy ins Spiel. Passte sich dem Spiel schnell an.




















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