Startseite » Fußball » Regionalliga

Willi Lippens
"RWE wird den Weg nach oben nicht mehr schaffen"

(37) Kommentare
Foto: Michael Gohl

Am Mittwoch trafen sich einige Fußball-Legenden im Dortmunder Museum. Der Grund: Die Eröffnung der Sonderausstellung “Schichtwechsel - FußballLebenRuhrgebiet”.

Auch die Revierfußball-Legenden Willi Lippens, Bernard Dietz, Olaf Thon waren zu Gast - und es war eine Freude, ihnen zuzuhören.

“Ente” Lippens, Fußball-Entertainer aus den großen Zeiten von Rot-Weiss Essen und später auch noch für Wiederaufsteiger Borussia Dortmund am Ball, erzählte von Duellen mit seinem Lieblingsgegenspieler - es war Berti Vogts von Borussia Mönchengladbach, immerhin Weltmeister. “Der Berti ist an mir verzweifelt”, erzählte er. “Ich habe immer meinen Hintern rausgestreckt, und er kam nicht dran, weil er zu kurze Beine hatte. Ich habe dann immer noch gerufen: Berti, fass!”

“Ennatz” Dietz, Kapitän der deutschen Europameistermannschaft von 1980 und größter Fußballer in der Geschichte des MSV Duisburg, lachte herzlich, als er das hörte, und legte noch einen drauf: “Einmal hat der Willi einen Sprint angesetzt, aber den Ball liegen lassen. Und der Berti ist ihm hinterhergelaufen, bis der Willi sich umgedreht hat und zurückgelaufen ist.”

Olaf Thon erzählte, wie sehr er als junger Spieler in den 80er-Jahren “Ennatz” Dietz als Vorbild verehrte, mit dem er noch auf Schalke zusammenspielen durfte: “Er war ein Heroe, zu dem wir aufgeschaut haben”, sagte Thon und fügte auch noch eine Anekdote an: “Gegrätscht hat er vor allem zur Haupttribüne hin - das hätte ich mich damals aber nicht zu sagen getraut.”

Bei all dem Spaß gab es aber auch ernste Töne, denn Anlass der Sonderausstellung ist schließlich der Abschied vom Steinkohlebergbau. Auf die Bedeutung der Bergbaukultur im Ruhrgebiet angesprochen, sagte Bernard Dietz: “Mein Vater war Bergmann, mein Bruder war Bergmann, und ich habe auch noch auf der Zeche gearbeitet. Ich bin stolz darauf. Und der Fußball hier hat doch immer von den Arbeitern profitiert.”

Was sie denn aktuell zu ihren Vereinen sagen, wurden die drei Kultfußballer noch gefragt. Olaf Thon, der Schalker, ist rundum glücklich. Bernard Dietz, der Duisburger, fühlt sich in der Zweiten Liga wie in einer Achterbahn: “Die Zweite Liga ist so verrückt, da kannst du auf- oder absteigen.” Und Willi Lippens, der Essener, gibt einen düsteren Ausblick: “RWE wird den Weg nach oben nicht mehr schaffen”, sagt er.

Ausgerechnet der lustigste unter diesen legendären Spielern sieht die Zukunft für seinen Klub pessimistisch. Er hat vermutlich einfach zu oft erlebt, dass der Regionalligist zurück nach oben wollte - und Worten keine Taten folgten.

(37) Kommentare

RevierSport Fussballbörse

Verein sucht Spieler
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Verein sucht Spieler
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

KOMMENTARE

Hinweis:
Um Kommentare schreiben zu können, musst du eingeloggt sein. Falls du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos anmelden.

Login via Facebook

Der Login via Facebook erleichtert Ihnen die Anmeldung
  • Amroth 21.03.2018 13:45 Uhr
    Als RWE-Fan will ich das zwar eigentlich nicht wahrhaben, aber ich fürchte auch das es nur dann möglich wäre wieder in die zweite oder sogar erste Liga zu kommen, wenn ein großer Mäzen wie Hopp in Hoffenheim in den Verein viel, viel Geld investieren würde. Aber wie groß die Gefahr bei so einem Mäzen ist sieht man ja bei 1860 München...
  • HajoHajo 21.03.2018 13:51 Uhr
    Ich weiß gar nicht, was ich den Essenern wünschen soll:

    Lieber ein ewiges Herumdümpeln am Rande der Bedeutungslosigkeit, oder aber den Verkauf der Seele an einen Investor, einen kurzen oder längeren Höhenflug, aber als Spielzeug eines externen, am Fußball nur am Rande Interessierten? Beides hätte seinen Reiz.

    Ganz ehrlich: Das Herumgedümpel hab ich jetzt lange genug genossen. Also bitte, holt euch einen Geldgeber ins Boot und gentrifiziert die Zahnlosen aus dem Stadion!
  • 21.03.2018 14:07 Uhr
    Zitatgeschrieben von Amroth

    Als RWE-Fan will ich das zwar eigentlich nicht wahrhaben, aber ich fürchte auch das es nur dann möglich wäre wieder in die zweite oder sogar erste Liga zu kommen, wenn ein großer Mäzen wie Hopp in Hoffenheim in den Verein viel, viel Geld investieren würde. Aber wie groß die Gefahr bei so einem Mäzen ist sieht man ja bei 1860 München...


    Laut Yahoo ist Asteroid „Bennu“ auf Kollisionskurs mit der Erde. Am 25. September 2135 könnte es laut aktuellen Berechnungen so weit sein: „Bennu“ kollidiert mit der Erde und sorgt für eine enorme Zerstörung... ( Quelle Yahoo News )
    Da wird es sich wohl nicht mehr lohnen, denken sich die Mäzen Zwinker
    Ganz schlimm wird es für den Berliner Flughafen werden, 2135 wollten die endlich eröffnen.

    Bericht vom Asteroiden aber mal zur Seite...

    ...Willi, Du wirst wohl Recht haben

    Die alten Hasen bekommen genug mit :'(
  • Hafenstraße07 21.03.2018 14:09 Uhr
    So sehr ich Ente mag, aber die Aussage ist überflüssig. Was bringt Sie - außer weiteren Pessimismus und Bestätigungen der Komplettnegativdenker.
    Das eigentliche Problem der Fans ist, kein Verständnis zu haben, dass Clubs mit weitaus geringeren Etat, weitaus sportlich mehr erreichen und dabei noch einen ansehnlicheren Fussball dem Publikum anbieten. Solange wir keinen Trainer bekommen, der den bequemen maximal Halbtagsjob weiter unseren Profis anbietet, wird es auch nichts. Mindestens an 3 Wochentagen 2 Einheiten pro Tag, es muss geackert und geackert werden und immer mehr gemacht werden als der Gegner, erst dann kommt man aus dieser Schweineliga raus. Außer 2-3 Typen haben wir nur Mitläufer… alle ersetzbar!
  • Freigeist 21.03.2018 14:30 Uhr
    Willi, ich mag Dich sehr. Aber solche Äußerungen sind gerade jetzt, alles andere als förderlich. Wir wissen selbst, wie schwer es alleine schon wird, aus Liga 4 raus zu kommen. Aber wenn das doch mal gelingt, kann dass einen positiven Hyp bewirken. Von Liga 1 red ich ja nicht, aber langfristig soll man die Hoffnung auf Liga 2 nicht aufgeben...
  • Achimmer 21.03.2018 14:32 Uhr
    Willi hat leider total Recht.ich sehe das nach 48 Jahre RWE auch so.Man will auch nicht lernen was andere Vereine uns vorgemacht haben.Wenn man Stur bleibt und nichts neues probiert wird es nie etwas mit Erfolg u.gutem Fussball.
  • TomANurDerRWE 21.03.2018 14:34 Uhr
    Ich muss HajoHajo zustimmen. Ich war immer ein Gegner von irgendwelchen Russen oder Scheichs als Geldgeber. Inzwischen denke ich anders. Was haben wir zu verlieren. Weitere 10 Jahre in der vergessenen Liga. Nur 1x im Jahr im DFB-Pokal erinnert man sich an uns. Aber das hat sich ja vielleicht heute Abend auch erledigt. Die Fans sterben bald aus. Die jungen Leute suchen sich andere Vereine. Also kommt IHR Milliardäre. Ohne die hat Ente recht! NUR DER RWE.
  • westkurver 21.03.2018 14:50 Uhr
    Die gegenwärtige Lage lässt Entes Aussage zwar zu, dennoch: Warum ist er der Meinung. Wenn er die geäußert hat kann mann über Wege nachdenken die Entwicklung zu ändern, oder? Welche Mittel zur Verfügung stehen, stehen sollten oder auf welche man verzichtet, ja mit den Fragezeichen, das hört nicht auf, aber nicht wieder hochkommen sollten wir uns nicht ins Wappen schreiben.
  • eduardo 21.03.2018 14:53 Uhr
    Irgenwie hat er doch recht oder? Was erleben wir den hier seit Jahren, nichts wirklich spannedes ausser Abstiegskampf.

    Aber auch das System für den Aufstieg(nicht es wir jemals in den Bereich kommen würden) ist was fürn Ar...

    Kann man nicht wieder ein zweigleisige 3.Liga (je 18 Manschaften) einführen und dafür die RL 4-zügig gestallten. Die jeweiligen 1. steigen direkt in die 2 Liga auf und die zweiten spielen den dritten Aufsteiger unter sich aus. Jjeweils 2 je Liga steigen ab. Die Meister aus der RL steigen dann direkt auf
  • 050505 21.03.2018 14:57 Uhr
    Da hat er leider recht. Das wird mit euch nichts mehr :-P
  • Gutessen 21.03.2018 14:59 Uhr
    Soviel riesige Unternehmen in Essen und keiner Interessiert sich für RWE. Ist schon komisch
  • Gutessen 21.03.2018 15:01 Uhr
    050505 mit dir auch nicht!
  • Baggermax 21.03.2018 15:06 Uhr
    Die Aussage hätte Willi sich auch klemmen können. Absolut Kontraproduktiv und hilft uns bestimmt nicht weiter. soviel zur Liebe gegenüber unserem Verein.

    Hafenstraße 07 hat es auf den Punkt gebracht. Mit unserem Etat muss es endlich mal klappen, eine Truppe auf das Feld zu schicken, die bereit ist, 90 Minuten alles zu geben und für die Regionalliga einen ansehnlichen Fußball anzubieten. Einen Aufstieg in die 3. Liga sollte dann auch machbar sein. Wie so etwas geht machen uns Vereine, wie Oberhausen, Aachen, Rödinghausen, Wiedenbrück und Wattenscheid jedes Jahr vor. Diese momentane Truppe ist Kopf- und Ideenlos.
  • phil2610 21.03.2018 15:16 Uhr
    Die riesigen Unternehmen können Ihr GELD auch direckt in die Ruhr schmeißen als in den Gurkenverein zu investieren.
  • rolbot 21.03.2018 15:22 Uhr
    Inzwischen traue ich RS zu, diese Ausage zu veröffentlichen, obwohl er das so nie gesagt hat.Veraergert
  • Red1907 21.03.2018 15:28 Uhr
    Im Fussball gibt es immer Hoffnung und manchmal kann es ganz schnell gehen...in beide Richtungen. Gäbe es diese Hoffnung nicht, blieben viele Stadien leer...
  • Jünther, Jötz und Jürgen 21.03.2018 15:33 Uhr
    Herr Lippens hat Recht.
    In der Tradition seines RWE würde er die Grundfesten des Vereins nie an einen Russen verkaufen. Deshalb sieht er die Zukunft eher düster. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die Mitglieder und die Fans in Essen ein solches Modell mittragen würden.
  • Schullek 21.03.2018 15:52 Uhr
    Selbst wenn 50+1 fallen sollte, gibt es gefühlt 100 interessantere Vereine in D für Investoren.
  • Steini77 21.03.2018 16:26 Uhr
    Der Willi ist nen Fuchs.... sagt das, damit die Spieler nun die Eier auspacken und richtig Gas geben, nach dem Motto: "Dem alten Sack zeigen wir es jetzt!"....nicht schlecht Willi. Hut ab....
  • Gregor 21.03.2018 16:35 Uhr
    Da in den letzten Jahren nur Dillentanten bei RWE am Werk waren und größtenteils auch noch sind, bin ich absolut der gleichen Überzeugung wie Herr Lippens. Das gilt aber auch für viele weitere Ex-Bundesligisten. Ich denke da speziell an unsere direkten Nachbarn wie Oberhausen und Wuppertal. Sie sind, wie RWE schon lange in der Versenkung verschwunden. Das man fast immer nur die negativen Schlagzeilen über RWE hört, liegt einfach an der immer noch großen Popularität dieses Vereins.
  • Red1907 21.03.2018 16:36 Uhr
    @ Schullek

    Es gibt auch gefühlt 7 Milliarden Menschen die intelligentere Beiträge verfassen als du!
  • null-siebener 21.03.2018 16:45 Uhr
    Das hat nichts mit pessimismus zu tun, das ist einfach die realität des heutigen fußballs.
    Und da brauch keiner mit der aufstiegsregelung kommen. Selbst wenn die ersten 4 aufsteigen würden, hätten wir es in den letzten 7 jahren nicht geschafft. In einer liga mit max. 2-3 guten mannschaften!

    Aber wieder zum thema:
    Im heutigen fussball erreichst du nur mit dem nötigen kleingeld etwas. Allerdings ziehen sich die sponsoren nach und nach zurück. Kein wunder. Denn die sponsoren haben in der vergangenheit lang genug zugesehen, wie ihr geld beim rwe tatsächlich verbrannt wurde.
    Und selbst wenn der investor kommt, du brauchst nicht nur das geld, sondern auch jemanden, der es richtig einsetzen kann.
    Von daher ist es wahr, auch wenn ich noch nicht so recht glaube, dass er das wirklich so und in der öffentlichkeit gesagt haben soll.
  • faser1966 21.03.2018 17:04 Uhr
    Übrigens, Hoffenheim finanziert sich selber und ist nicht mehr von Herrn Hopp abhängig,
    Also , sowas kann sich selbst tragen und gut gehen.
  • Das besten aus dem Westen..... 21.03.2018 17:21 Uhr
    Ich glaube Herr Lippens hat leider recht ;-(

    das traurige ist das in einer Stadt wie Essen es genügend Sponsoren gibt, aber um es Aufzubauen gehört eine Menge an Zeit. Vergessen sollte man nicht, dass Herr Welling die Anzahl deutlich erhöht hat und nach einer sportlichen Talfahrt, ggf. Entscheidungen getroffen werden und schnell nach neuen Menschen gerufen wird (Trainer, Spieler etc.).
    Sicherlich hat der Trainerwechsel gut getan, aber sportlich stehen wir um unteren Drittel und näher am Abstieg als am Aufstieg. In dieser Liga gibt es Viktoria/ KFC etc. wo Geld vorhanden sind, aber dieses ist kein Erfolgsgarant !

    Wattenscheid 09/ RW Oberhausen haben weniger Zuschauer, geringeren Etat und weniger Potenzial und stehen aber weit vor uns in der Tabelle.

    Hinzu kommt, dass Verträge mit Personen getroffen werden die danach Ablösefrei gehen können. Es wird Zeit dass man sich in Essen auf seine Tugend setzt, einen neuen Trainer holt der in Ruhe und im Vorfeld eine Mannschaft aufbaut von jungen und erfahrenen Spielern die "Lust auf dem RWE" haben, die begeistern wo man Spass hat im Stadion zu gehen.

    Früher war alles besser würde der ein oder andere sagen aber Leute wie "Willy Landgraf" standen auf dem Platz und haben bis zum Umfallen gelaufen und gekämpft.... und dann geht man gerne in das Stadion.

    Die Hoffnung stirb nicht ...... NUR DER RWE
  • robert-schneider 21.03.2018 17:35 Uhr
    Willi, Du hast Recht. Vereine, wie RWE,RWO, Aachen werden den Weg nach oben nie mehr schaffen. Zuletzt waren es Hoffenheim und Leipzig; die nächsten sind Krefeld und Viktoria Köln aus der Regionalliga West...
    Nicht Tradition ist entscheidend, sondern das Konzept.
  • 1955 21.03.2018 17:42 Uhr
    Die Frage ist doch, was meint “Ente“ Lippens mit “nach oben“?
    1. Bundesliga ohne Großsponsoren wie ALDI, EVONIK, KRUPP, DEICHMANN illusorisch!
    2.und 3. Liga möglich mit 50+1! Uerdingen zeigt, dass es geht und steigt spätestens 2019 auf! Der Fan will höherklassigen Fußball sehen, wer das bezahlt ist doch egal!
  • heat 21.03.2018 17:56 Uhr
    @gutessen: weil man mitte der 2000er mit dem geld der großen konzerne mal wieder nichts erreicht hat. dazu kann man in der versenkung halt keine großen finanzspritzen erwarten weil man überhaupt nichts zu bieten hat (tv, überregional präsenz).
  • odysseus 21.03.2018 18:14 Uhr
    Zitatgeschrieben von faser1966

    Übrigens, Hoffenheim finanziert sich selber und ist nicht mehr von Herrn Hopp abhängig,
    Also , sowas kann sich selbst tragen und gut gehen.


    Das mag wohl sein das sich Hoffenheim aktuell selbst finanziert. Der Verein schiebt aber immernoch eine Transfer-Unterdeckung aus den Aufstiegsjahren der 3., 2. und 1. Liga, von ca. 100 Mio. € (Geld von Hopp) vor sich her und ist somit immernoch mehr oder weniger von Hopp abhängig.
  • Magic-RWE 21.03.2018 18:20 Uhr
    @Faser1966

    informiere dich doch bitte richtig über die TSG 1899, denn der gute Herr Hopp muss noch immer mit Strafen der UEFA rechnen, da er über einen mehrjährigen Zeitraum, dem Verein über die erlaubten Maße Geld bezuschusst hat,um die Bilanzen auszugleichen.
    Es kann dort noch keine Rede von Eigenfinanziert sein.
  • willi-glueck 21.03.2018 18:22 Uhr
    Herrn Hopp mit einem anderen Investor zu vergleichen, geht gar nicht.
    Herr Hopp hat seinen Heimatverein gefördert. Dort hat er Fussball spielen gelernt.
    Es war und ist für ihn eine Herzensangelegenheit.
    Das kann man nicht mit einem Österreicher, Jordanier, Russen, oder einem Autowerk vergleichen.
    Wer das macht, hält ne Birne auch für nen Apfel. ;-)


    Zuletzt modifiziert von willi-glueck am 21.03.2018 - 18:23:37
  • rotweissliebe 21.03.2018 21:53 Uhr
    Willi hat sich mit JL unterhalten, und der Jürgen hat ihm erzählt was unser RWE so alles vor hat in der nächsten Zeit. Dann hat er sich kurz entschuldigt, hat sich einen Snaps gegönnt und ist dann kacken gegangen. Seit diesem Gespräch hat Willi seine Meinung geändert und sagt offen: eher Landesliga als Bundesliga! Das muss wohl einen kausalen Zusammenhang mit dem geführten Gespräch haben, Ironie wieder aus
  • rwe kult 80 21.03.2018 23:07 Uhr
    Seh ich auch so wie Ente.Seidenn ein Investor kommt so seh ich auch schwarz.Leider!
  • rwekopo 21.03.2018 23:17 Uhr
    Ich fürchte,der Willi hat recht.Zumindestens zur mir noch verbleibender Lebenszeit(bin Rentner)wird es RWE nicht mehr schaffen.Aber,was kommt danach?Hoffe,dass die zukünftigen RWE-Generationen wieder eine solch geile Zeit haben werden,wie wir in den 60igern und auch 70ìgern.Erfolge hin oder her,es war eine schöne Zeit.Hoffe,Ihr könnt das auch nochmal erleben.Grüsse!!
  • mattes62 22.03.2018 01:08 Uhr
    Lippens habe ich als Junge noch an der Hafenstraße spielen sehen, gegen Schalke, Bayern, Gladbach usw. Also Libuda, Beckenbauer, Netzer & Co. Das ist also wirklich schon eine *ganze* Weile her. Für Willi allerdings eben auch. Nur verständlich, das er da irgendwann die Hoffnung aufgibt.

    Aber um aus diesem Reich der Untoten zu entkommen, muss eben einfach alles passen. Und jede Menge Glück braucht man noch dazu (nicht zuletzt dank des DFB und seiner Ligareform). Aber: wer hätte zum Beispiel gedacht, das Uerdingen jemals wieder eine Chance auf ein Entkommen haben würde? Aber sie haben eine. Und denen gönne ich sie mehr als z.B. Viktoria (die es trotz Geld bis jetzt nicht geschafft hat). Preussen hat es auch gepackt. Braunschweig hat sogar mal wieder in die erste Liga geschnuppert. Warum also nicht auch RWE? Irgendwann ... Egal. Think positive ;-)
  • yetijo 22.03.2018 09:10 Uhr
    ...auch im Alter darf man träumen, und wenn nicht - warum anderen die Träume nehmen? ... irgendwann packen wir's und es geht wieder aufwärts ! RRRWWWWEEE!
  • immerdurst 22.03.2018 10:18 Uhr
    lippens hat recht,RWE war wer,ist nichts,und wird nichts.
  • Sofafussel 22.03.2018 10:35 Uhr
    Willi ist immer noch verbittert das man ihn damals nicht gefragt hat im Verein zu arbeiten. Jetzt hält er Trauerreden....

RevierSport Digital

Im günstigen Abo oder als Einzelheft

Jeden Montag und Donnerstag Fußball ehrlich und echt von der Bundesliga bis zur Bezirksliga. Im günstigen Abo oder als Einzelheft auf ihrem PC, Mac oder mobilem Endgerät.