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SSVg Velbert
Der Trainer muss im Sommer gehen

(3) Kommentare
Imre Renji, Imre Renji
Foto: Ben Neumann

Der Oberligist SSVg Velbert und Trainer Imre Renji gehen nach dem Ende der laufenden Saison getrennte Wege.

Man ist gemeinsam übereingekommen, die Zusammenarbeit zum 30. Juni 2018 zu beenden. Nach dem 13.Spieltag war die SSVg Velbert Tabellenzweiter, mit einem Punkt Rückstand zur Tabellenspitze.

Anschließend hat die Mannschaft nur noch neun Punkte geholt und sieben Tore erzielt. Somit läuft die SSVg den Erwartungen hinterher.

"Die SSVg Velbert bedankt sich schon jetzt bei Imre Renji für die jederzeit konstruktive, engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, betont Oliver Kuhn, 1.Vorsitzender der SSVg.

(3) Kommentare

Oberliga

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
5 Sportfreunde Baumberg 0 0 0 0 0:0 0 0
6 SC Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
7 SSVg Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
8 SC Union Nettetal 0 0 0 0 0:0 0 0
9 VfB Homberg 0 0 0 0 0:0 0 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
5 Sportfreunde Baumberg 0 0 0 0 0:0 0 0
6 SC Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
7 SSVg Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
8 SC Union Nettetal 0 0 0 0 0:0 0 0
9 VfB Homberg 0 0 0 0 0:0 0 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
5 Sportfreunde Baumberg 0 0 0 0 0:0 0 0
6 SC Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
7 SSVg Velbert 0 0 0 0 0:0 0 0
8 SC Union Nettetal 0 0 0 0 0:0 0 0
9 VfB Homberg 0 0 0 0 0:0 0 0

Torjäger

SSVg Velbert

# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • pistolerozero 28.03.2018 13:21 Uhr
    Seit der Demission von Andre Pawlak geht es steil bergab. Zufall? Ich denke nicht...
  • Neeee 28.03.2018 17:26 Uhr
    Der Vorstand hat einen richtig guten Kader zusammengestellt. Dafür ist Platz 12 zu wenig.
  • kasvolli 28.03.2018 22:42 Uhr
    Es war seinerzeit der größte Fehler des Vorstands, sich zu diesem Zeitpunkt von Andre Pawlak zu trennen. Das war wahrhaftig ein Wendepunkt in der jüngeren Historie des Vereins. Immer weniger Leute interessieren sich für die SSVg und nehmen den Verein ernst, weil sich die Verantwortlichen durchaus zwar bemühen, stets einen interessanten, mit guten Fußballern bestückten Kader zusammen zu stellen, aber das Kartenhaus durch die Unkonstanz und Ungeduld, was die Arbeit des Trainers angeht, immer und immer wieder selber zum Einsturz gebracht wird. Da fragt man sich, wer allen ernstes noch Trainer bei diesem Verein werden möchte.

    Dem potentiellen neuen Trainer wünsche ich jedenfalls schon jetzt möglichst erfolgreiche Monate. Und ich hoffe, dass wenigstens 50 Zuschauer bei den Heimspielen dabei sein werden, denn das Interesse wird bei Fortsetzung dieser Vereinspolitik gegen null tendieren.

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