Bei Schalkes Manager Christian Heidel ält sich der Schmerz über einen möglichen Abstieg des HSV in Grenzen – beziehungsweise: Er drückt es diplomatisch aus. Natürlich würde im Fall des Hamburger Abstiegs aus der Bundesliga „irgendetwas fehlen“, sagt Heidel. Aber: „Wenn ich jetzt sagen würde, ich wünsche mir, dass der HSV drinbleibt, dann hieße das ja, dass ich einem anderen den Abstieg wünsche.“
Und das macht Heidel ganz sicher nicht, denn im Abstiegskampf sind seine Sympathien klar verteilt: Sie gelten seinem Ex-Klub Mainz, dem er die Rettung wünscht.



















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