„Der Schiedsrichter hat gar nicht mehr angepfiffen, das wäre es gewesen“, erklärte Fey, der vor allem mit der guten kämpferischen Leistung seines Teams zufrieden war.
Die beiden Tore fielen in der ersten Hälfte. Besser ins Spiel fanden die Gäste und hatten in der Anfangsviertelstunde durch Pierre Seifert und Andreas Tomé auch gute Gelegenheiten. Danach verflachte das Spiel, bis Sebastian Amendt in der 35. Minute aus heiterem Himmel mit einer schönen Direktabnahme das 1:0 markieren konnte. Fast im Gegenzug erlief der Ex-Günnigfelder Civak einen zu kurzen Rückpass von Stefan Groten, umspielte Torwart Vilz und stellte mit seinem Treffer zum 1:1 schon den Endstand her.


