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Investitionen von Real Madrid auf Rekordhoch

Unter der Ägide von Florentino Perez hat Real Madrid seit 2000 insgesamt 756 Millionen Euro für Spielertransfers ausgegeben. Dies verriet der Präsident auf einem Universitätsvortrag in Spaniens Kapitale.

Spendables Real Madrid: Unter Präsident Florentino Perez hat der iberische Weltverein 756 Millionen Euro für Spielertransfers ausgegeben. Das gab der Bau-Unternehmer am Mittwoch auf einem Universitätsvortrag unter dem Titel "Real Madrid des 21. Jahrhunderts" vor etwa 1.000 Studenten in der spanischen Hauptstadt bekannt. Seit Juni 2000 amtiert Perez als Real-Präsident.

Perez erklärte weiter, dass die "Königlichen" 127 Mio. Euro für den Ausbau und die Modernisierung des Stadions sowie 90 Mio. Euro für den Bau des neuen Trainingsgeländes ausgegeben hätten. Damit hat Real seit Sommer 2000 exakt 973 Mio. Euro investiert. Perez hatte 2000 als Antrittsgeschenk Luis Figo für 60 Mio. Euro verpflichtet.

Auch in Zukunft soll sich an diesem Investionskurs bei den Madrilenen nichts ändern. "Real wird weiterhin die besten Spieler der Welt holen", verkündete Perez bei dem Vortrag. Der Verein schreibt trotz dieser immensen Ausgaben offiziell schwarze Zahlen. Unter anderem hatte Real das Stadiongelände für 450 Millionen an Stadt und Land veräußert.

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