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Spahn sieht keine Parallelen zu Italien
"Die Ultra-Bewegung in Italien ist auch eine ganz andere"

"Mit großem Bedauern" hat der Sicherheitsbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Helmut Spahn, den Tod des Fans Gabriele Sandri und die anschließende Gewaltwelle durch Hooligans in Italien verfolgt. "Natürlich nehmen wir diese Vorfälle zum Anlass, um Erkenntnisse zum Hergang und den Ursachen zu erfragen", sagte Spahn dem Sport-Informations-Dienst (sid).

Parallelen zur Fan-Situation im deutschen Fußball wollte Spahn allerdings nicht ziehen. "Grundsätzlich ist die Lage aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht vergleichbar. Die Ultra-Bewegung in Italien ist auch eine ganz andere", erklärte der 46 Jahre alte ehemalige Chef des Spezialeinsatzkommandos bei der Polizei Frankfurt und verwies unter anderem auf das nationale Konzept für Sport und Sicherheit des DFB sowie den guten Dialog mit den Fans.

Mit Kritik gegenüber den Verantwortlichen aus Politik und Fußball in Italien hielt sich Spahn zurück. "Eine Beurteilung hier vom grünen Tisch des DFB aus wäre nicht korrekt", sagte Spahn, der als Sicherheitschef des Organisationskomitees für die WM 2006 in Deutschland verantwortlich war.

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