Startseite » Fußball » Regionalliga

WSV: Drei Fragen an Co-Trainer Joachim Hopp
"Den SCV darf man nicht unterschätzen"

Wuppertals Co-Trainer Joachim Hopp, was tun Sie gegen die schlechte Stimmung angesichts des aktuellen Negativ-Laufs? Am gestrigen Mittwoch haben wir ein Dreier-Turnier veranstaltet. Die Verlierer-Mannschaft muss ein Frühstück ausgeben, die Gewinner dürfen in der nächsten Woche eine Trainings-Einheit gestalten. Es ist wichtig, dass man sich eine gewisse Lockerheit erhält – so lange professionell gearbeitet wird.

Ist das angesichts der momentanen Wetter-Bedingungen überhaupt
möglich?

Die Plätze sind überall tief, im Bergischen aber vielleicht noch etwas tiefer. Aber lieber ein tiefer Boden als gar keiner. Am Dienstag hat es sogar geschneit, bei der Rückfahrt herrschten chaotische Verhältnisse. Immerhin sind Daniel Voigt, Hüzeyfe Dogan und Mahir Saglik wieder dabei. Ärgerlich ist allerdings, dass sich André Wiwerink derzeit wieder mit Patellasehnen-
Problemen herumplagt.

Was muss sich am kommenden Samstag gegen Verl ändern, um wieder in die Erfolgsspur zu finden?

Wir dürfen es dem Gegner nicht so leicht machen, Tore zu schießen und sollten selbst wieder treffen. Verl hat eine eingespielte Mannschaft, die gut punktet. Derzeit reden alle von Rot-Weiß Oberhausen als Team der Stunde, aber den SCV darf man nicht unterschätzen. Das Match wird durch die Gelb-Sperre von Sven Lintjens zwar nicht leichter, aber wir werden immer mal wieder Ausfälle verkraften müssen. Das kann jedenfalls keine Ausrede sein.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport Digital

Im günstigen Abo oder als Einzelheft

Jeden Montag und Donnerstag Fußball ehrlich und echt von der Bundesliga bis zur Bezirksliga. Im günstigen Abo oder als Einzelheft auf ihrem PC, Mac oder mobilem Endgerät.