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Fortuna: Erstes Pflichstpiel für Werner als Coach
Wer stürmt neben Lawarée?

Auch nach der Entlassung von Trainer Uwe Weidemann ist der Blick speziell auf die bisher unter Ladehemmung leidenden Stürmer von Fortuna Düsseldorf gerichtet. Es würde überraschen, wenn der Knoten ausgerechnet mit dem Rausschmiss Weidemanns platzen würde. Angreifer Christian Erwig, der am vergangenen Wochenende kurz vor dem Ende gegen Braunschweig den so wichtigen Ausgleich erzielte, betont: „Es gibt bei uns kein Stürmerproblem. Axel Lawarée hat das Tor toll vorbereitet und ich habe ihn ohne groß nachzudenken in die Maschen gehauen.“

Ein Plan, der auch heute in Babelsberg zur Anwendung kommen soll. Bekim Kastrati, der sich im Moment mit Erwig um den Platz neben dem gesetzten Goalgetter Lawarée streitet, fügt zudem hinzu: „Wenn wir soviel Druck machen, wie in der zweiten Hälfte gegen Braunschweig, bekommen wir Stürmer auch mehr Chancen.“ Die dann nur noch verwertet werden müssten. Darüber würde sich auch Interimstrainer Wolf Werner freuen, der in der Filmstudio- Stadt seinen ersten Pflichtspiel-Auftritt auf der Düsseldorfer Bank hat. „Es wird keine leichte Aufgabe“, betont Werner. „Aber wir werden erfolgreich sein, wenn wir den Kampf annehmen.“

Das kann Markus Anfang nicht tun, der aufgrund von muskulären Problemen im Oberschenkel „rotes Licht“ für einen Einsatz in Babelsberg gab.

Musste trotz des dritten Tabellenplatzes gehen: Fortunas Trainer Uwe Weidemann. (Foto: firo)

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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