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Spanische Schiris wollen Pfeife ruhen lassen

Die Unparteiischen der ersten und zweiten spanischen Liga drohen dem nationalen Verband mit der Roten Karte. Angesichts ausstehender Prämien und Gehälter erwägen die Schiedsrichter ab dem 31. März einen Streik.

Der Primera Division steht möglicherweise eine unfreiwillige Pause bevor. Die Schiedsrichter der ersten und zweiten Liga Spaniens drohen mit einem Streik. Sollten sie ausstehende Prämien und Gehälter im Gesamtwert von 1,8 Millionen Euro nicht schnellstens erhalten, wollen die Unparteiischen ab dem 31. März nicht mehr zur Pfeife greifen. Der Schiedsrichterverband stellte dem spanischen Verband RFEF sowie der Ligavereinigung seine Forderungen schriftlich zu.

Erst vor Beginn der laufenden Saison hatten die Schiedsrichter in Spanien mit Streik gedroht und so eine Erhöhung ihres Honorars um 20 Prozent erreicht. Die aktuellen Forderungen beziehen sich offenbar auf die komplette aktuelle Saison sowie einige Spieltage der vergangenen Spielzeit.

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