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DFB plant gerechte Verteilung bei Frauen-WM 2011
Im Westen wohl nur zwei Stadien

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will bei der in diesem Jahr anstehenden Entscheidung über die Austragungsorte der Frauen-WM 2011 in Deutschland auf eine gerechte geographische Verteilung achten. Bei der Fußball-WM 2006 wurde die Verteilung ähnlich praktiziert. "Wir wollen eine faire Lösung, so dass im Westen, Osten, Süden und Norden jeweils zwei Stadien dabei sein werden", sagte Organisations-Chefin Steffi Jones im Bonner Generalanzeiger.

Insgesamt haben sich zwölf Städte (Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Dresden, Essen, Frankfurt/Main, Leverkusen, Magdeburg, Mönchengladbach, Sinsheim, Wolfsburg) um die Ausrichtung der Spiele beworben. Dabei gelten Berlin und Frankfurt/Main als gesetzt.

In wie vielen Arenen letztlich gespielt wird, hängt aber von der Entscheidung des Weltverbands hinsichtlich einer möglichen Aufstockung des Teilnehmerfelds von 16 auf 24 Mannschaften ab. Sollten wie bisher nur 16 Nationalteams an der Endrunde teilnehmen, plant der DFB mit lediglich sechs Stadien.

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