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Verteidigungsdossier soll "Juve" retten

Italiens Rekordmeister Juventus Turin kämpft im Manipulationsskandal weiter unermüdlich gegen seinen Zwangsabstieg. In einem nun eingereichten Verteidigungsdossier bestreiten die Verantwortlichen die Vorwürfe.

So leicht gibt sich die "alte Dame" nicht geschlagen - im Manipulationsskandal des italienischen Fußballs hat Juventus Turin die nächste Verteidigungsrunde eingeläutet. Der Klub reichte am Montag beim Nationalen Olympischen Komitee für Italien (CONI) für die Berufungsverhandlung gegen seine Verbannung in die Serie B und den Abzug von 17 Punkten ein Dossier ein, in dem Turins Führung detailliert alle Vorwürfe bestreitet. "Juventus ist kämpferisch. Wir haben zahlreiche Argumente, durch die wir auf den Verbleib in der Serie A hoffen", erklärte "Juve"-Generaldirektor Jean Claude Blanc in Neapel.

Sollte das CONI den Einspruch gegen das zweitinstanzliche Urteil des nationalen Sporttribunals zurückweisen, will Turin bei einem römischen Verwaltungsgericht gegen den Zwangsabstieg kämpfen.

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