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Manchester City sperrt Thatcher für Ellbogencheck

Manchester City ist dem englischen Verband zuvorgekommen. Noch bevor die FA Ben Thatcher wegen seines Ellbogencheck gegen einen Gegenspieler verurteilen konnte, hat dessen Klub ihn für sechs Wochen gesperrt.

Manchester City greift zur Selbstjustiz. Der neue Klub von Dietmar Hamanns hat Ben Thatcher vereinsintern für sechs Wochen gesperrt und ihm eine Geldstrafe von sechs Wochengehältern aufgebrummt. Thatcher hatte am Mittwoch voriger Woche im Meisterschaftsspiel der englischen Fußball-Premier-League gegen Portsmouth den Portugiesen Pedro Mendes mit einem Ellbogencheck verletzt.

"Als Verantwortliche des Klubs und für den Fußball generell hatten die Vereinsführung und der Trainer das Gefühl, es sei wichtig, so schnell wie möglich zu handeln", teilte Klubchef Alistair Mackintosh auf der Internetseite des Vereins mit.

Thatcher, der sich inzwischen schriftlich bei Mendes entschuldigt hat, war während des Spiels nur mit der Gelben Karte verwarnt worden. Der englische Fußball-Verband FA hat aber wegen gefährlichen Foulspiels noch eine Anklage erhoben. Mendes war nach der Attacke ohne Bewusstsein und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

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