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FLVW: Übergangsfristen geplant
Gegen Gewalt

Um den Kampf gegen die Gewalt in den Stadien auf ein Minimum zu reduzieren, haben die Verbands-Vertreter für die NRW-Liga ein umfangreiches Sicherheitskonzept aufgestellt.

Bei der Vorstellung der verbindlichen Richtlinien erhält WFLV-Präsident Hermann Korfmacher prominente Unterstützung. NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf, der eine Verlagerung des Gewaltpotenzials vom bezahlten auf den Amateursport beobachtet, erklärt: "Absolute Sicherheit wird es nie geben, aber eine größtmögliche muss unser Ziel sein."

Dass die Clubs mit enormen Auflagen konfrontiert werden, ist den Funktionären durchaus bewusst. "Aber wir wollen die Vereine nicht belasten, sondern lediglich für Sicherheit sorgen", streicht Korfmacher noch einmal heraus und nimmt die vieldiskutierten organisatorisch- und sicherheitstechnischen Anforderungen für die neue NRW-Liga in Schutz. Walter Nützen, Vorsitzender des Fußballverbandes Niederrhein, fügt an: "Wenn ein Verein die Voraussetzungen nicht erfüllt, kann zwar die Zulassung für die NRW-Klasse verweigert werden, aber es wird natürlich Übergangsfristen geben. Da wir wissen, dass nicht jedes Match auch ein Problemspiel ist, kann es auch darauf hinauslaufen, dass wir Entscheidungen von Fall zu Fall treffen werden."

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