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Frauen-WM 2011 mit 16 Mannschaften
Jones: "Größe genau richtig"

Die Entscheidung des Weltverbandes FIFA, das Teilnehmerfeld für die Frauen-WM 2011 in Deutschland bei 16 Mannschaften zu belassen, stieß bei der Präsidentin des Organisationskomitees, Steffi Jones, auf große Zustimmung: "Mit dieser Entscheidung sind wir sehr zufrieden. Vom sportlichen Wert ist diese Größe genau richtig", sagte Jones im Interview auf "www.dfb.de".

"Mit einer Aufstockung zum Beispiel auf 20 Teams hätte man anderen Ländern etwas Gutes getan für ihre Entwicklung, doch das Leistungsgefälle wäre bei der WM-Endrunde noch zu groß."

Kritisch bewertete Jones die Austragung der U20-WM der Frauen im Sommer 2010. Ihr wäre ein Konföderationen-Pokal wie im Jahr vor der Männer-WM 2006 mit acht erstklassigen A-Nationalmannschaften lieber gewesen, erklärte die 35 Jahre alte frühere Weltklasse-Spielerin. Doch auch die U20-WM sei als Test und Einstimmung willkommen.

Insgesamt zog Jones knapp 100 Tage nach der Übernahme des Amtes eine positive Zwischenbilanz. "Ich konnte mich ohne Pannen und Zwischenfälle hineinfinden in die neue Aufgabe und blieb bisher von einem größeren Härtetest verschont", meinte Jones und wünschte sich sogar "manchmal mehr Gegenwind".

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