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Insolvenz von Dynamo unter Auflagen abgewendet
Mitspracherecht bei den Budgetplanungen

Regionalligist Dynamo Dresden hat den Kopf noch aus der Schlinge gezogen und die drohende Insolvenz mit Hilfe der Stadt Dresden abwenden können.

Der Verein erhält zwar sofort 1,25 Millionen Euro, allerdings unter anderem unter der Auflage, dass der Geschäftsführer des Klubs nicht ohne Zustimmung der Stadtoberen gewechselt werden darf. Außerdem will die Stadt eine Mitspracherecht bei den Budgetplanungen Dynamos. Zusätzlich muss der Verein eine Eintrittskarte einführen, die auch für die öffentlichen Verkehrsmittel gültig ist. Dadurch spart sich die Stadt die Kosten für am neuen Stadion zu schaffende Parkplätze.

Allerdings bedarf es zur Erfüllung einer Satzungsänderung. Ob die Mitglieder Dynamos die Auflagen der Stadt akzeptieren, ist zumindest fraglich. Wann die Mitgliederversammlung stattfinden wird, ist allerdings noch nicht abzusehen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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