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Olympia-Träume von Obasi und Rafinha geplatzt
Vereine bleiben hart

Die Bundesligisten Schalke 04 und 1899 Hoffenheim haben ein Machtwort gesprochen und werden ihre Profis Rafinha und Chinedu Obasi nicht für Olympia in Peking freistellen. Damit nehmen Schalke und Hoffenheim die gleiche Haltung ein wie bereits am Tag zuvor Vize-Meister Werder Bremen, der seinem Spielmacher Diego ebenfalls keine Freigabe erteilte.

"Wir brauchen Rafinha in der Vorbereitung, in der Meisterschaft sowie in den wichtigen Qualifikationsspielen zur Champions League", sagte Schalkes Manager Andreas Müller. Rafinha war wie Diego ins Olympia-Aufgebot von Brasilien berufen worden.

Beendet ist auch das Theater um Obasi bei Erstliga-Neuling Hoffenheim. "Wir haben ihm nochmal deutlich gemacht, dass wir ihn hier als exponierten Spieler unbedingt brauchen", erklärte Manager Jan Schindelmeiser. Obasi, der erst am Montag verspätet aus Nigeria nach Hoffenheim zurückgekehrt war, zeigte sich nach einem Gespräch mit Schindelmeiser und Trainer Ralf Rangnick einsichtig. "Ich verstehe die Position des Vereins", sagte der 22 Jahre alte Stürmer.

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