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DFB-Pokal: Halle muss nach Krawallen 10.000 Euro zahlen
Verein stimmt zu

Der Regionalligist Hallescher FC muss tief in die Tasche greifen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhängte nach den Krawallen beim DFB-Pokalspiel gegen Hannover 96 wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens eine Geldstrafe von 10.000 Euro.

Die Erstrunden-Partie war vor zwei Wochen in der 80. Minute von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) für zehn Minuten unterbrochen werden, nachdem es unmittelbar zuvor zu Ausschreitungen im Zuschauerbereich gekommen war. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt.

Bei der Strafzumessung fiel erschwerend ins Gewicht, dass Halle in der vergangenen Saison bereits mehrfach vom Sportgericht des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes bestraft werden musste. Strafmildernd wurde berücksichtigt, dass Vorstandsmitglieder des Klubs während der Ausschreitungen vor die Zuschauerblöcke gegangen waren, um beruhigend auf die Anhänger einzuwirken.

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