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Westfalenpokal: Germania Gladbeck verliert am grünen Tisch
Zwei Akteure nicht spielberechtigt

15. September 2008, 13:36 Uhr

Gegen den NRW-Ligisten SV Schermbeck gelang Germania Gladbeck ein 2:1-Sieg und damit der Einzug in die dritte Runde des Westfalenpokals. Da man bei dieser Partie allerdings zwei Akteure einsetzte, die zu diesem Zeitpunkt nicht spielberechtigt waren, wurde das Ergebnis annulliert und zu Gunsten der Schermbecker gewertet.

Der Pokalspielleiter Reinhold Spohn hatte am Sonntag verlauten lassen, dass die Germania-Spieler Kevin Puneßen und Hamit Kefkir keine Spielberechtigung hatten. Somit wurde der 2:1-Erfolg des Westfalenligisten gestrichen und für den SV Schermbeck gewertet. Spohn räumte allerdings ein, dass der Verein gegen dieses Urteil Beschwerde einreichen könne.

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