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"Fall Lucio" soll mündlich verhandelt werden

Die Sperre von drei Pokalspielen nach der Roten Karte für Verteidiger Lucio sieht der FC Bayern München als zu hart an. Deshalb hat der Rekordmeister beim DFB eine mündliche Verhandlung beantragt.

Gegen die Pokal-Sperre für Abwehrspieler Lucio will der FC Bayern München vorgehen und hat deshalb fristgerecht eine mündliche Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) beantragt. Der Termin für die Verhandlung steht allerdings noch nicht fest. Zuvor hatte das DFB-Sportgericht den brasilianischen Nationalspieler am Dienstag "wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung" im Einzelrichter-Verfahren für drei Pokalspiele gesperrt.

Münchens Innenverteidiger Lucio war am vergangenen Samstag im DFB-Pokal-Spiel gegen den Drittligisten FC St. Pauli (2:1 n.V.) in der ersten Minute der Verlängerung von Schiedsrichter Lutz Wagner (Hofheim) nach einem Schlag mit dem Ellenbogen gegen den Paulianer Thomas Meggle des Feldes verwiesen worden. Sollte das Urteil auch in zweiter Instanz bestätigt werden, könnte Lucio frühestens im Pokal-Halbfinale wieder zum Einsatz kommen.

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