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Frankfurt und Duisburg bangen um Weltmeisterinnen
Bajramaj-Einsatz fast ausgeschlossen

Vor dem Viertelfinal-Hinspiel im UEFA-Cup zwischen dem deutschen Frauenfußball-Meister 1. FFC Frankfurt und dessen Bundesliga-Rivalen FCR Duisburg am Donnerstag (14.30 Uhr/live im hr-fernsehen) plagen beide Klubs personelle Sorgen. Der Titelverteidiger aus Hessen muss noch um den Einsatz seiner Weltmeisterinnen Birgit Prinz (Entzündung im Fuß) und Kerstin Garefrekes (Schulterprobleme) bangen.

Dem Europacup-Debütanten aus Duisburg droht eventuell der Ausfall von Simone Laudehr (Schulterblessur). Gänzlich unwahrscheinlich ist der Einsatz von Laudehrs Nationalmannschafts-Kollegin Fatmire Bajramaj, die noch an den Folgen ihrer Außenmeniskus-Operation laboriert und erst kürzlich wieder ins Training eingestiegen ist.

Definitiv ausfallen werden bei den Frankfurterinnen, die in dieser Saison bereits drei Niederlagen kassiert haben, die Langzeitverletzten Silke Rottenberg, Conny Pohlers, Alexandra Krieger, Karolin Thomas und Pia Wunderlich. Duisburgs Trainerin Martina Voss muss indes Turid Knaak, Hasret Kayikci sowie Alexandra Popp ersetzen. Das Trio ist derzeit für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei der U17-WM in Neuseeland im Einsatz.

Das Rückspiel der beiden Bundesligisten findet am 13. November (18 Uhr) in Duisburg statt. Der Sieger des "deutschen Viertelfinals" trifft im Halbfinale im kommenden Frühjahr auf den Gewinner des Duells zwischen Bardolino Verona/Italien und Olympique Lyon/Frankreich.

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