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Favoritinnen ohne Mühe ins DFB-Pokal-Viertelfinale
Nati trifft beim 4:1-Sieg für Schönebeck

Die Favoritinnen haben sich im DFB-Pokal der Frauen keine Blöße gegeben. Sowohl Bundesliga-Tabellenführer Bayern München als auch der zweimalige deutsche Meister Turbine Potsdam lösten ihre Tickets für das Viertelfinale souverän. Das Frauenteam des Rekordmeisters siegte im Bundesliga-Duell beim SC Bad Neuenahr 5:2, Turbine gewann mit einer "B-Elf" locker 5:0 bei Zweitliga-Neuling Mellendorf.

Bundesligist SG Essen gewann 4:1 beim Zweitligisten Lok Leipzig. Erwartungsgemäß setzte sich auch der VfL Wolfsburg 2:0 gegen das Liga-Schlusslicht TSV Crailsheim durch. Zweitligist VfL Sindelfingen zog mit einem 2:0 beim Drittligisten Arminia Ibbenbüren in die nächste Runde ein.

In Mellendorf trafen vor 468 Zuschauern Anja Mittag (7./43.), Jennifer Zietz (Foulelfmeter, 38.) und Carolin Schiewe (58./90.). In Leipzig glich Anja Fleischer (23.) nach der Führung der Gäste durch Steffi Weichelt (20.) aus, doch Melanie Hoffmann (44.) und die 15-Jährige Sofia Nati (84./90.) sorgten für einen standesgemäßen Sieg der Essenerinnen.

Nina Aigner (26.), Julia Simic (34.) und ein Eigentor von Anne Kathrin Westphal (41.) brachten die Bayern-Damen schnell in Führung. Nach einem Doppelschlag der Gastgeberinnen durch Lydia Neumann (76.) und Isabell Bachor (77.) sorgten Weltmeisterin Melanie Behringer (82.) und erneut Aigner (86.) für klare Verhältnisse.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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