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VfL: Einzelkritik in Frankfurt
Fernandes mit dem entscheidenden Lapsus

Und hier die Noten der Bochumer nach dem 0:4 in Frankfurt.

Daniel Fernandes (6): Sein Lapsus in der vierten Spielminute war quasi die Vorentscheidung. Erst zögert er zu lange, dann die Notbremse. Das darf man sich nicht erlauben!

Oliver Schröder (4): Eine ordentliche Vorstellung. Bezeichnend, dass der Rechtsfuß nicht nur die meisten Ballkontakte hatte, sondern es auch noch auf die meisten Torschussvorlagen brachte.

Marcel Maltritz (4): Sah beim zweiten Gegentor nicht gut aus, ansonsten eine solide Leistung.

Mergim Mavraj (4):
Erstmals wieder in der Startformation, wirkte ehrgeizig und zweikampfstark. Ging später mit seinem Team unter.

Christian Fuchs (3-): Mit der stärkste VfL-Akteur, ging aggressiv zum Ball. Überragende Zweikampfwerte (80%).

Thomas Zdebel (3-):
Auch wenn er mit einem Fehlpass das zweite Tor verschuldete, wirkte er mit großem Engagement hoch motiviert. Steckte bis zum Ende nicht auf.

Slawo Freier (5): Konnte sich nicht in Szene setzen, blieb blass und sorgte für Unmut, als er sich bereits die neunte Gelbe Karte einhandelte.

Mimoun Azaouagh (5): An alter Wirkungsstätte blass. Ohne zündende Idee und Abschluss.

Stanislav Sestak (4): Bemühte sich, hatte auch die eine oder andere Chance, lauffreudig, aber in der zweiten Halbzeit wirkungslos.

Marcin Mieciel (5): Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis.

Rene Renno (5): Kapitaler Fehler beim dritten Gegentor, eine Mitschuld am vierten. Sein Comeback hat er sich anders vorgestellt.

Dennis Grote (5):
Brachte beim Stand von 0:2 nicht den erhofften Schwung. Seine Standards waren äußerst schwach.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport anne Castroper
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