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Westfalenpokal: Preußen Münster schaltet Eving-Lindenhorst aus
Michael Erzen gewinnt Familienduell

Erwartungsgemäß ist Landesligist TuS Eving-Lindenhorst im Westfalenpokal-Achtelfinale am Regionalligisten SC Preußen Münster gescheitert. Das Ergebnis von 4:1 spiegelte jedoch nicht den Spielverlauf wieder. Die TuS aus Dortmund schlug sich wacker und gestaltete die Partie lange offen.

Vor 350 Zuschauern ging der Gastgeber aus Münster durch einen Treffer von Marius Sowislo kurz vor der Pause in Führung. Bastian Erzen besorgte nach einer knappen Stunde den viel umjubelten Ausgleich und das Spiel schien zu einem echten Pokalfight zu werden, doch ausgerechnet Erzens gleichnamiger Cousin Michael sorgte binnen neun Minuten mit einem Dopplepack für die Vorentscheidung. "Ich musste Bastian doch zeigen, wie's geht. Jetzt bin ich wieder der Herrscher", freute sich Michael Erzen über seine Treffer.

Als die Gäste nach einer Ampelkarte für Dimitrios Kalpakidis nur noch zu zehnt waren, setzte Massih Wassey noch einen drauf. "Es ist ungewöhnlich mitten in der Vorbereitung ein Pflichtspiel zu haben. Wir hatten vorher zwei Wochen intensives Training. In der zweiten Halbzeit war es dann ein richtiger Pokalfight. Viel mehr als das Weiterkommen war nicht zu erwarten", kommentierte Preußen-Trainer Roger Schmidt den Pflichtsieg.

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