In anderen Ländern erfreut sich das flotte Spiel bereits großer Beliebtheit. So wurden schon Weltmeisterschaften ausgetragen, allerdings ohne deutsche Beteiligung. Das soll sich jetzt ändern. Der Deutsche Fußball-Bund möchte bald eine eigene
Die Wurzeln von „Futsal“ liegen im südamerikanischem Raum. Der Name setzt sich aus den spanischen Wörtern Futbol und Salon zusammen und bedeutet Hallenfußball.
Gespielt wird ohne Bande und mit einem luftreduziertem Ball. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hallenfußball gibt es keine Banden. Körperberührungen sind wie beim Basketball verboten und werden auch aufsummiert. Ab dem sechsten Mannschaftsfoul gibt es einen direkten Freistoß aus zehn Meter Entfernung ohne Mauer für den Gegner.
Nationalmannschaft auf die Beine stellen. Dennoch wurde das Spektakel im vergangenen Jahr im deutschen Fernsehen übertragen, was den Kick in der Halle einem größeren Kreis bekannt machte.
So haben sich bereits erste Vereine am Niederrhein gegründet. Um das Interesse am „Futsal“ auszubauen, ist am kommenden Mittwoch mit Vic Hermans eine bekannte Größe in Duisburg vor Ort. Er ist Coach der holländischen Nationalmannschaft und wird alle Fragen rund um die noch recht unbekannte Sportart beantworten.
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