Koblenz: Gerharz – Naric, Dinler, Moskopp, Schmidt (76. Menrath) – Brzenk (71. Ramovic), Klappert, Oberreiter, Buhler (56. Pritchard) – Laux - Feilberg
Schiedsrichter: Dennis Kraus Tore: 1:0 M. Götze (28.), 2:0 Stiepermann (41.), 2:1 Laux (43., FE.), 3:1 Arslan (38., FE.), 4:1 Stiepermann (51.), 5:1 Stiepermann (58.), 6:1 Paurevic (85.). Zuschauer: 278
Dabei brauchten die Hausherren eine knappe halbe Stunde, bis sie auf Touren kamen. „Das Spiel hat mich ein bisschen an Leverkusen gegen Mainz erinnert. Die Koblenzer standen hinten sehr kompakt“, befand Hyballa. Doch nachdem der Bann durch Mario Götze gebrochen war (28.), ging es Schlag auf Schlag.
„Gerade im ersten Durchgang haben wir uns als krasser Außenseiter sehr gut verkauft“, analysierte TuS-Coach Marc Mies. Sein Zusatz: „Wenn Dortmund ins Laufen kommt, gibt es kaum noch ein Halten. Am Ende war es ein Klassenunterschied.“
Den werden die Dortmunder auch im Halbfinale erleben. Dann geht es zum Tabellenführer der Regionalliga Südwest, den 1. FC Saarbrücken. Hyballa warnt vor dem Duell am Sonntag, dem 3. Mai (11 Uhr), jedenfalls: „Wer Werder Bremen 5:1 schlägt, kann nicht blind sein.“

