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Neuzugänge im Dortmunder Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat von Borussia Dortmund ist um zwei Namen reicher. Neu dabei sind Unternehmer Ruedi Baer und Unesco-Botschafter Othmar von Diemar. Damit wird dem Wunsch des Großaktionärs Florian Homm entsprochen.

Der BVB setzt künftig verstärkt auf Kontrolle. Der Schweizer Unternehmer Ruedi Baer und der Unesco-Botschafter Othmar von Diemar sollen per Gerichtsbeschluss im Aufsichtsrat der Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA installiert werden. Das wurde den Aktionären auf der Hauptversammlung des börsennotierten Bundesligisten mitgeteilt.

Damit wird dem Wunsch des Großaktionärs Florian Homm entsprochen, der aufgrund des Rekordverlustes von 67,7 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr und Gesamt-Verbindlichkeiten in Höhe von 118,8 Millionen Euro eine größere Kontrolle der beiden in die Kritik geratenen Geschäftsführer Gerd Niebaum und Michael Meier gefordert hatte.

Der Unternehmer Baer leitet das größte Mobilfunk-Unternehmen der Schweiz und sanierte als Präsident den Schweizer Erstligisten Young Boys Bern. Von Diemar war Vorstand eines Dosen-Herstellers mit rund 2500 Mitarbeitern. Den Vorsitz des Gremiums übernahm wie angekündigt Gerd Pieper, Geschäftsführer einer Parfümerie-Kette, von Winfried Materna, der sich aus persönlichen Gründen zurückzog.

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