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Hackmann hält Profi-Schiedsrichter für "denkbar"

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hält den Einsatz von Profi-Schiedsrichtern in Zukunft für "denkbar". Dies erklärte DFL-Boss Werner Hackmann als Konsequenz aus dem Manipulations-Verdacht gegen Referee Robert Hoyzer.

Profi-Schiedsrichter könnten demnächst im deutschen Fußball die Partien leiten: Für die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist die Einführung von hauptberuflichen Referees nach dem Manipulations-Verdacht gegen den Berliner Schiedsrichter Robert Hoyzer ein Thema. "Das ist eine denkbare Möglichkeit, das werden wir diskutieren", sagte DFL-Boss Werner Hackmann in einem Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt (Mittwoch-Ausgabe). Hintergrund der Überlegungen sei eine Erkenntnis aus dem "Fall Hoyzer": "Natürlich hängt so etwas grundsätzlich immer auch mit Versuchung und Geld zusammen."

Auch Regionalliga soll kontrolliert werden

Nach Angaben des früheren Vorstandsvorsitzenden des Bundesligisten Hamburger SV zieht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zudem eine Ausdehnung der Schiedsrichter-Kontrollen auf die Regionalliga in Erwägung, nachdem auch einige von Hoyzer geleitete Begegnungen aus der dritten Liga ins Zwielicht geraten sind. Hackmann: "Das Problem bei diesen Spielen war ja auch in meinen Augen eher, dass dort keine Spielbeobachter eingesetzt wurden."

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