"Ich glaube, wir sind gut aufgestellt. Wir verfügen auf allen Positionen über Spielerinnen, die die Qualitäten für ein solches Turnier mitbringen", sagte Neid: "Der Kader bietet viele Variationsmöglichkeiten. Zudem stimmt die Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen."
In Mannschaftsführerin Birgit Prinz (Rippenbruch), Kerstin Stegemann und Ariane Hingst (beide Knieverletzungen) sowie Celia Okoyino da Mbabi (Pfeiffersches Drüsenfieber) setzt Neid auch auf Spielerinnen, die zuletzt nicht zur Verfügung standen. Ab dem 22. Juni wird Neid das Aufgebot zu sechs Lehrgängen zusammenziehen. Im Anschluss wird sie den 22 Spielerinnen umfassenden Kader für die EM-Endrunde benennen.
