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Bayern-Manager Uli Hoeneß will mehr TV-Geld

Um international konkurrenzfähig zu bleiben, fordert Uli Hoeneß mehr TV-Gelder. Der Manager von Bayern München sieht ansonsten Wettbewerbsnachteile für die deutschen Top-Klubs.

Manager Uli Hoeneß vom deutschen Meister Bayern München sieht die Qualität des deutschen Fußballs in Gefahr. Während die Ligen in England, Spanien und Italien jährlich rund eine Milliarde Euro durch TV-Übertragungen verdienten, müssten die deutschen Bundesliga-Teams mit 300 Millionen Euro auskommen, sagte Hoeneß dem Nachrichtenmagazin Focus. "Die runter oder wir rauf", fordert Hoeneß: "Sonst haben wir international keine Chance."

Bayern München könne diese Entwicklung zwar "noch einigermaßen kompensieren", doch bereits Top-Vereinen wie etwa Schalke 04 und Borussia Dortmund "fehlen plötzlich zehn Millionen Euro", um Spitzenspieler zu verpflichten.

Absage an Hleb und van Buyten

Gerüchten, der FC Bayern wolle den Hamburger Verteidiger Daniel van Buyten und den Stuttgarter Mittelfeldspieler Alexander Hleb abwerben, trat Hoeneß entgegen. Beide "sind für uns derzeit kein Thema".

Als Saisongewinner nannte Hoeneß neben Michael Ballack ("Ich bin sehr zufrieden") vor allem Mehmet Scholl. "Wenn er im Frühjahr 2006 längere Zeit verletzungsfrei bliebe, kann ich mir gut vorstellen, dass Jürgen Klinsmann ihn in den WM-Kader beruft", so Hoeneß zu Focus.

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