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Bochum und Neururer loten die Perspektiven aus

Peter Neururer könnte trotz des Abstiegs des VfL aus der Bundesliga Trainer der Bochumer bleiben. "Es wird in Kürze ein Gespräch mit VfL-Chef Werner Altegoer geben", erklärte Neururer.

Die Trennung von Peter Neururer und dem VfL Bochum schien schon beschlossene Sache, doch nun bahnt sich eine andere Lösung an. Beim VfL mehren sich nach dem Abstieg aus der Bundesliga die Anzeichen für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Trainer Neururer. "Es wird in Kürze ein Gespräch mit VfL-Chef Werner Altegoer geben. Dann wird noch einmal konkret über meine berufliche Zukunft gesprochen", erklärte der Coach in einem Interview mit dem Radiosender WDR 2 einen Tag nach dem Sturz der Westfalen in die Zweitklassigkeit und den anschließenden Appellen besonders der Spieler an den Klub zur Weiterbeschäftigung von Neururer.

Grundsätzlich wollte der 50-Jährige, der sich mit dem Klub bereits vor zwei Wochen für den Fall des Abstiegs auf eine Beendigung seines Engagements zum Saisonende geeinigt hatte, eine Fortführung seiner Arbeit in Bochum auch nicht mehr ausschließen: "Eine Trainer-Tätigkeit in der zweiten Liga käme für mich nur beim VfL in Frage."

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