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Schalke will Griechen Kyrgiakos nicht mehr

Bundesligist Schalke 04 hat von einer Verpflichtung des griechischen Abwehrspielers Sotirios Kyrgiakos Abstand genommen. "Seine Vertragssituation ist zu widersprüchlich", so Manager Rudi Assauer.

Bundesligist Schalke 04 wird nach dem geplatzten Transfer von Stürmer Milan Baros nun auch auf die Dienste vom griechischen Abwehrspieler Sotirios Kyrgiakos verzichten. "Wir haben dem Spieler abgesagt. Seine Vertragssituation ist zu widersprüchlich. Wir hatten bei der FIFA angefragt, aber das hätte sich über Monate hinziehen können. Darauf hatten wir keinen Bock", erklärte Schalke-Manager Rudi Assauer nach dem 2:1-Auftaktsieg der Königsblauen am Sonntagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern.

Der griechische National-Verteidiger von Panathinaikos Athen war in der vergangenen Spielzeit an den schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers ausgeliehen. Ein Angebot der Schotten, in Glasgow zu bleiben, lehnte der 26 Jahre alte 13-malige Nationalspieler ab.

Assauer und Sportdirektor Andreas Müller schlossen weitere Transferaktivitäten für die rechte Abwehrseite vorerst aus. "Bis Ende August einen Spieler zu finden, der uns weiter hilft und zu finanzieren ist, halte ich für ausgeschlossen", sagte Müller.

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