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Doll hält nichts von Langzeitverträgen

Niemals würde es ihm passieren, "am Trainerstuhl zu kleben". Weil er um die Kurzlebigkeit des Trainer-Geschäfts weiß, will HSV-Coach Thomas Doll seinen Kontrakt in der Hansestadt nicht um mehr als zwei Jahre verlängern.

Ein reiner "Söldner" war Thomas Doll schon als Spieler nicht. Auch als Coach des Hamburger SV ist Doll merklich mit Spaß bei der Sache. Dennoch möchte der Trainer-Novize seinen Vertrag beim hanseatischen Traitionsverein nicht um mehr als zwei Jahre verlängern. "Ich halte nichts von Visionen, so nach dem Motto: 2008 wollen wir Meister werden. Natürlich ist es unser Ziel, mit einer granatenmäßig starken Mannschaft jedes Jahr Champions League zu spielen. Aber es würde mir niemals passieren, dass ich an meinem Trainerstuhl klebe", sagte der 39-Jährige in der Bild am Sonntag: "Bevor man mich rauswirft, würde ich zurücktreten."

Dennoch müssen die Hanseaten nicht befürchen, ihren Erfolgstrainer nach der Spielzeit zu verlieren. "Da muss sich keiner Gedanken machen. Es reicht doch, wenn sich der Verein Sorgen um die Spieler machen muss. Da müssen sie sich nicht auch noch fragen, was mit dem Trainer passiert", erklärte der Coach.

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