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"Geißböcke" mit ordentlicher Bilanz

Sportlich läuft es durchwachsen, finanziell hat der 1. FC Köln keine Probleme: Der Bundesliga-Aufsteiger wartet für das Geschäftsjahr 2004/05 mit einer ausgeglichenen Bilanz auf.

Eine ausgeglichene Bilanz vermeldet Bundesligist 1. FC Köln für das Geschäftsjahr 2004/2005. Zweieinhalb Wochen vor der Jahreshauptversammlung des Aufsteigers am 14. November sei es "durch die Emission von Genussrechten und die damit verbundene Verbesserung der Eigenkapitalsituation gelungen, den letztlich erwirtschafteten operativen Verlust von 4, 98 Millionen Euro komplett eigenkapitalseitig decken zu können". Der 1. FC Köln hat im Juni 2004 als erster deutscher Klub Genussrechte in Höhe von 5 Millionen Euro für institutionelle Anleger ausgegeben.

Den operativen Verlust begründete der FC unter anderem mit den geringeren Einnahmen aus dem TV-Topf in der zweiten Liga. Durch die im Juli dieses Jahres ausgegebene Anleihe generierte Köln fünf Millionen Euro, weshalb der ursprünglich für die 1. Liga angesetzte Etat von 41 Millionen Euro auf 45 Millionen erhöht werden konnte. Der Etat für die Lizenzspieler-Abteilung liegt bei 22 Millionen Euro.

Die langfristigen Verbindlichkeiten liegen für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 6,2 Millionen Euro. 2003/2004 hatten diese sich noch auf 4,8 Millionen belaufen.

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