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Hrubesch gesperrt
Gegen Kamerun nur auf der Tribüne

Nach der Kritik am Schiedsrichter während des Spiels gegen Südkorea ist U-20-Trainer Horst Hrubesch bei der WM in Ägypten für ein Spiel gesperrt worden.

Hrubesch war in der Begegnung gegen Südkorea (1:1) am Dienstag in der 23. Minute wegen Reklamierens vom kolumbianischen Schiedsrichter Oscar Ruiz auf die Tribüne geschickt worden. Dies zog eine automatische Sperre von einem Spiel nach sich. Gegen Kamerun wird Co-Trainer Thomas Nörenberg das deutsche Team betreuen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kritisierte das Urteil, verzichtete aber aufgrund geringer Erfolgsaussichten auf einen Protest. "Horst Hrubesch hat aus unserer Sicht keine Unsportlichkeit begangen. Wir halten das Strafmaß für nicht angemessen, denn eine nachfolgende Sperre steht aus unserer Sicht in keinem Verhältnis zur Aktion unseres Trainers", sagte DFB-Vizepräsident und Delegationsleiter Rolf Hocke.

Für die DFB-Auswahl geht es am Freitag (18.45 Uhr/live bei Eurosport) in Ismailia um den Gruppensieg. Für das Achtelfinale ist das Team bereits qualifiziert.

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