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Kolumne: Zappenduster
Ferres in guter Hoffnung

Seit Samstag herrscht beim Reisebüro des DFB Planungssicherheit. Im nächsten Sommer geht die Reise zum Kap der Guten Hoffnung. Vielleicht auch für Messi und Co.

Auch wenn in der Abwehr phasenweise Russisches Roulette gespielt wurde, zählt am Ende das Ergebnis. Nach dem Motto: „Erst tragen wir den Adler auf der Brust und dann auf Händen.“

Dass die Torhüter so manche Schwäche der Nationalmannschaft ausbügeln, hat schon eine lange Tradition. Angefangen beim Fußballgott Toni Turek. Danach kam der immer ruhig und sachlich wirkende Hans Tilkowski. Als Kind hatte ich mal das Vergnügen, bei Tilkowskis im Garten auf der Hollywood-Schaukel zu sitzen.

Weiter ging es mit dem lustigen Onkel Sepp und seinen Späßen. Dann kam die Zeit von Schumacher, Kahn und Lehmann. Ihre Klasse ist unbestritten. Aber trotzdem hatten alle drei leicht einen an der Waffel. Jetzt scheint es wieder ruhiger zu werden.

Ob es in Argentinien nach dem Mittwochsspiel auch ruhiger zugeht, wird man sehen. Eine WM ohne Argentinien und den zur Zeit besten Spieler der Welt ist wie ein Mauer-Film ohne Veronika Ferres – es geht nicht!

Euch eine spannende Woche,

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