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VfL gehen Stürmer aus
Sorge um die Abteilung Attacke

Nachdem der VfL-Reserve der Start in die Spielzeit reibungslos gelang, machen sich nun Sorgenfalten breit auf der Stirn von Trainer Nico Michaty.

Grund dafür ist allerdings nicht etwa die zweite Saison-Niederlage, die es am letzten Spieltag bei der Zweitvertretung Fortuna Düsseldorfs setzte (0:1). Vielmehr plagen den Coach vor dem Duell mit dem Bonner SC am Samstag (14 Uhr, Lohrheidestadion) erhebliche Personalprobleme.

Vor allem die Abteilung Attacke präsentiert sich derzeit arg ausgedünnt. Justin Eilers, Salvatore Bari, Alexander Neumann und Gianluca Zavarise fallen ebenso aus, wie Kevin Vogt und Sascha Donougher. Und weil sowohl Roman Prokoph als auch Mirkan Aydin unterdessen mit den Profis trainieren und sich Hoffnungen auf einen Kaderplatz im Derby bei Borussia Dortmund machen dürfen, ist Mike Hibbeln der einzige etatmäßige Angreifer, der Nico Michaty zur Verfügung steht. Selbstmitleid macht sich beim Übungsleiter deswegen aber nicht breit: „Für solche Situationen haben wir schließlich einen so großen Kader.“

Auf absehbare Zeit nicht zu diesem dazustoßen wird freilich Testspieler Goran Slavkovski, auch wenn dieser beim 1:0-Testspielsieg am Rande des U21-Länderpokals in Duisburg gegen die Berlin-Auswahl das einzige Tor schoss. Denn bis er seine körperlichen Defizite aufgearbeitet hat, dürften wohl noch Monate vergehen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport anne Castroper
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